Rechtsprechung
   BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1046
BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U (https://dejure.org/1961,1046)
BFH, Entscheidung vom 17.11.1961 - III 241/59 U (https://dejure.org/1961,1046)
BFH, Entscheidung vom 17. November 1961 - III 241/59 U (https://dejure.org/1961,1046)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,1046) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittelweg bei Ablehnung einer Fehleraufdeckung durch den Finanzminister

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 190
  • DB 1962, 154
  • BStBl III 1962, 72
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.09.1959 - III 286/57 U

    Unterlassung eines Hinweises an den Steuerpflichtigen auf die Verböserungsabsicht

    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    Die Ausführungen des Urteils des Bundesfinanzhofs III 286/57 U vom 4. September 1959 (BStBl 1959 III S. 472, Slg. Bd. 69 S. 569) über die Notwendigkeit einer Zurückverweisung der Sache, sofern eine Verböserung im Rechtsmittelverfahren ohne vorherigen Hinweis erfolgte, können für den vorliegenden Fall nicht verwertet werden.
  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    Es handelte sich bei der Beschwerdeentscheidung (§ 237 AO) um eine Ermessensentscheidung, gegen die nach Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) Berufung und Rechtsbeschwerde an die Steuergerichte zulässig sind (Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277, und Urteil des Bundesfinanzhofs III 385/58 vom 17. März 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform, AO, § 237, Rechtsspruch 19).
  • BFH, 03.10.1951 - IV 40/51 U

    Berichtigung einer Steuerschätzung nach Bekanntwerden neuer Tatsachen

    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    Der Verkaufspreis von 12 335 DM im Jahre 1953 spricht unter Berücksichtigung der jahrelangen Abnutzung seit dem 21. Juni 1948 für, und nicht gegen die Schätzung des Finanzamts (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 40/51 U vom 3. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 202, Slg. Bd. 55 S. 494, und III 110/55 U vom 2. März 1956, BStBl 1956 III S. 123, Slg. Bd. 62 S. 331).
  • BFH, 17.08.1956 - III 112/56 U

    Entschädigungsanspruch für eine abgetretene Fläche durch Inanspruchnahme der

    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    als Rechtsnachfolgerin die Vorschrift des § 222 Abs. 1 Ziff. 4 AO nicht geltend machen (Urteile des Bundesfinanzhofs III 299/58 vom 14. Oktober 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, AO, § 222, Rechtsspruch 53, und III 112/56 U vom 17. August 1956, BStBl 1956 III S. 290, Slg. Bd. 63 S. 243).
  • BFH, 02.03.1956 - III 110/55 U

    Begriff des Fehlers - Nachträgliches Bekanntwerden einer neuen Tatsache, die zu

    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    Der Verkaufspreis von 12 335 DM im Jahre 1953 spricht unter Berücksichtigung der jahrelangen Abnutzung seit dem 21. Juni 1948 für, und nicht gegen die Schätzung des Finanzamts (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 40/51 U vom 3. Oktober 1951, BStBl 1951 III S. 202, Slg. Bd. 55 S. 494, und III 110/55 U vom 2. März 1956, BStBl 1956 III S. 123, Slg. Bd. 62 S. 331).
  • BFH, 17.03.1961 - III 385/58
    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    Es handelte sich bei der Beschwerdeentscheidung (§ 237 AO) um eine Ermessensentscheidung, gegen die nach Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) Berufung und Rechtsbeschwerde an die Steuergerichte zulässig sind (Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277, und Urteil des Bundesfinanzhofs III 385/58 vom 17. März 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform, AO, § 237, Rechtsspruch 19).
  • BFH, 14.10.1960 - III 299/58
    Auszug aus BFH, 17.11.1961 - III 241/59 U
    als Rechtsnachfolgerin die Vorschrift des § 222 Abs. 1 Ziff. 4 AO nicht geltend machen (Urteile des Bundesfinanzhofs III 299/58 vom 14. Oktober 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, AO, § 222, Rechtsspruch 53, und III 112/56 U vom 17. August 1956, BStBl 1956 III S. 290, Slg. Bd. 63 S. 243).
  • BFH, 03.10.1975 - VI R 141/72

    Fehleraufdeckung - Fehlerfeststellung - Aufsichtsbehörde - Ablehnung einer

    Entsprechendes gelte, wenn es dem Steuerpflichtigen möglich gewesen wäre, auf die Vermeidung des Fehlers hinzuwirken (BFH-Urteil vom 17. Oktober 1961 III 241/59 U, BFHE 74, 190, BStBl III 1962, 72).
  • BFH, 21.06.1967 - I 109/65

    Entscheidung der Aufsichtsbehörde über einen Antrag auf Fehleraufdeckung als

    Es handelt sich bei der Fehleraufdeckung um eine Ermessensentscheidung der Aufsichtsbehörde (vgl. Urteile des BFH III 241/59 U vom 17. November 1961, BFH 74, 190, BStBl III 1962, 72; V 22/62 U, a.a.O.).
  • BFH, 14.08.1963 - V 299/60 S

    Berücksichtigung der Aufdeckung eines Fehlers durch die Aufsichstbehörde im

    etwa bewußt von der Einlegung eines Rechtsmittels abgesehen hat (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 241/59 U vom 17. November 1961, BStBl 1962 III S. 72, Slg. Bd. 74 S. 190).
  • BFH, 23.07.1976 - VI R 133/75

    Zeitpunkt der Vertreibung - Zeitpunkt der Flucht - Kein Einkommen - Erstjahr für

    Diese Verletzung ist jedoch, wie das FA zutreffend ausgeführt hat, durch das nachfolgende Einspruchsverfahren geheilt worden (vgl. Urteil des BFH vom 17. November 1961 III 241/59 U, BFHE 74, 190, BStBl III 1962, 72); denn in diesem Verfahren hatte der Kläger Gelegenheit, seine Einwendungen gegen den Bescheid vorzubringen.
  • BFH, 23.04.1964 - V 22/62 U

    Rechtmäßigkeit einer selbständigen Fehlerberichtigung bei Verfassungswidrigkeit

    Die Vorentscheidung läßt einen Rechtsirrtum nicht erkennen; sie kann sich für ihre Auffassung, daß die Fehleraufdeckung eine Ermessensentscheidung ist, so daß die Steuergerichte die Entscheidung des Bundesministers der Finanzen nur daraufhin prüfen können, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens eingehalten sind, auf die höchstrichterliche Rechtsprechung berufen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 241/59 U vom 17. November 1961, BStBl 1962 III S. 72, Slg. Bd. 74 S. 190).
  • BFH, 29.10.1963 - VI 173/62 U

    Möglichkeit der Beschwerde gegen einen Fehler bei einer

    Wenn die Bf. eine Berichtigung ihrer Einkommensteuerveranlagung über eine Fehleraufdeckung durch die Oberfinanzdirektion gemäß § 222 Abs. 1 Ziff. 4 AO anstrebten, so war die ihnen durch das Finanzamt mitgeteilte Ablehnung der Oberfinanzdirektion eine Verfügung, die nicht mit dem Einspruch, sondern mit der Beschwerde angreifbar war (Urteil des Bundesfinanzhofs III 241/59 U vom 17. November 1961, BStBl 1962 III S. 72, Slg. Bd. 74 S. 190; Gutachten des Großen Senats Gr.S. D 1/51 S vom 17. April 1951, BStBl 1951 III S. 107, Slg. Bd. 55 S. 277; jetzt § 237 AO).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht